Kindertagesstätte Dürerstraße e.V., Solingen

Unsere KiTa ist ein Lebensraum für Kinder zum Wohlfühlen.

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Kindertagesstätte Dürerstraße e.V. Solingen
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Erzieher/in (m/w/d) gesucht!

 

Für unsere Kindertagesstätte suchen wir ab sofort eine/n liebevolle/n Erzieher/in i(m/w/d) in Voll- oder Teilzeit.

 

Was Dich erwartet:

Eine durch wechselseitige Wertschätzung geprägte, fröhliche Arbeitsatmosphäre.

Die Möglichkeit Kindern als zuverlässiger Wegbegleiter zur Seite zu stehen.

Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern.

 

Dein Profil:

Du bist kreativ und hast Spaß an der Arbeit mit Kindern.

Du verfügst über gute Fachkenntnisse im Bereich Pädagogik inkl. abgeschlossener Ausbildung.

Persönliche Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Begeisterungsfähigkeit und Humor zeichnen dich aus.

Du hast gute Umgangsformen, bist zuverlässig, engagiert, motiviert, teamfähig und flexibel.

 

Kontakt:

Kindertagesstätte Dürerstraße e.V., Dürerstraße 14, 42719 Solingen

Ansprechpartnerin: Ivonne Rathert

www.kindertagesstaette-duererstrasse.de

vorstand@kindertagesstaette-duererstrasse.de

 

Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung per Post oder Mail!

 

 

Besuch auf dem Ponyhof

Unsere Vorschulkinder lernen die Ponys kennen

Die Vorschulkinder haben ein tolles neues Projekt: Sie dürfen einmal pro Woche einen Ponyhof besuchen. Dort erfahren sie alles über die neugierigen Vierbeiner, z. B. was sie fressen, wie man sie putzt, aber auch, was sie sonst noch benötigen, damit es ihnen gut geht.

Eins ist schnell klar: Die Ponys mögen Langeweile genauso wenig wie die Kinder und so gibt es für alle ein abwechslungsreiches Programm. Mal gehen sie zusammen spazieren, mal wird ein Beschäftigungs-Parcours in der Halle mit kleinen Hindernissen aufgebaut. Das macht allen Spaß!

Das Highlight ist aber sicherlich der gemeinsame Ausritt. Beim Reiten wechseln sich die Kinder ab. Auf einer großen Wiese wird eine Pause gemacht. Die Ponys freuen sich über das frische Gras und die Kinder packen ihr mitgebrachtes Frühstück aus.

Die Ponys schauen vorbei ob das mitgebrachte Obst nicht vielleicht doch geteilt werden kann. Nachdem alle gefrühstückt haben, geht es frisch gestärkt wieder zurück zum Stall.

Unser Sommerfest

Willkommen auf dem Ponyhof

Zu unserem diesjährigen Sommerfest verwandelt sich die Kita in einen bunten Ponyhof mit vielen lustigen Spielstationen.

Am Eingang wartet auf jedes Kind eine bunte Schleife, auf die der Name geschrieben und die mit einer Sicherheitsnadel befestigt wird.

Beim Hufeisenwerfen wird die Geschicklichkeit getestet. Wer den großen Bottich trifft, darf sein Hufeisen behalten und an der Malstation anmalen und verzieren.

Danach geht es weiter zur Fotostation. Mit Cowboy-Hut auf unserem Holzpferd macht jeder kleine und große Reiter eine gute Figur. Das fertige Polaroid kann im Anschluss in das Hufeisen-Kunstwerk geklebt werden und dient so als schöne Erinnerung an das Fest.

Jetzt ist es aber Zeit für etwas Action…

Beim Bälle einsammeln mit einem „Apple Boy“ versuchen zwei Teams in einer bestimmten Zeit möglichst viele Bälle in eine Schubkarre zu laden und zum „Misthaufen“ zu bringen. Das Team mit den meisten Bällen hat natürlich gewonnen. Eine weitere sportliche Herausforderung ist der Hindernisparcours. Zwei Reiter treten auf dem Rücken Ihrer Steckenpferde gegeneinander an und versuchen am schnellsten über den Hindernisparcours zu galoppieren. Gerne springen hier auch mal die Eltern als Pferd ein und hüpfen mit ihren Kindern auf dem Rücken über die bunten Stangen – ein riesen Spaß für Groß und Klein.

Spätestens jetzt ist es an der Zeit für eine kühle Erfrischung oder eine Stärkung an unserem Buffet. Unsere Eltern haben wieder diverse Köstlichkeiten gezaubert und so lässt es sich jeder am reichhaltigen Buffet schmecken.

Die Kinder lassen sich noch an der Schminkstation in Einhörner, Tiger und andere bunte Tiere verwandeln oder sie flitzen mit Ihren Kita-Freunden durch den Garten, während die Eltern die Gelegenheit nutzen um sich mit anderen Müttern und Vätern auszutauschen. Ein durch und durch gelungenes, ausgelassenes Fest, bei dem alle viel Spaß hatten.

Vielen Dank an das tolle Kita-Team für die perfekte Organisation!

Werkeln

Wie baut man ein Holzwerk?

Unser Leitsatz für unser Vorhaben kommt von Maria Montessori: „Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es alleine tun. Habe Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauchen sie mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen. “

Ich frage mich: „Was ist meine Idee?“ Ich schaue mich um, habe vielleicht auch schon eine Idee im Kopf oder ein Bild dabei oder mache mir eine Zeichnung. „Was brauche ich und wie kann ich es umsetzen? Muss ich an der Werkbank sägen, leimen, dübeln, schrauben, bohren oder nageln? Mit welchem Werkzeug fühle ich mich wohl und traue mich, damit zu arbeiten?“

Manchmal gelingt nicht alles gleich von Anfang an. Wenn etwas nicht klappt, versuche ich einen anderen Weg. Ich bin mutig und probiere Neues. Am Ende halte ich meine Idee, mein Holzwerk in der Hand und bin richtig stolz auf mich.

 

Ein ungewöhnlich stacheliger Besuch

Wir lernen einen kleinen Igel kennen

Eine unserer Kita-Familien hat einen kleinen Igel aus einer Igel-Auffangstation aufgenommen. Dort werden kleine oder verletzte Tiere versorgt und aufgepäppelt. Der Igel war noch zu klein für den Winterschlaf und bekommt nun ausreichend Futter, bis er kräftig genug ist um draußen zu überwintern.

Wie ist denn so ein Igel aus nächster Nähe? Also um ehrlich zu sein, er müffelt ganz schön. Aber das ist ja auch kein Wunder. Schließlich frisst er in der Natur Schnecken, Würmer und Käfer. In seiner Pflegestelle lässt er sich Katzenfutter oder auch mal Hühnerbeine schmecken. Beim Herausnehmen rollt sich der Igel zusammen und wird so zu einer stacheligen Kugel. Wir setzen ihn in einen Karton wo er direkt beginnt rumzuflitzen. Dabei fällt uns auf, dass seine Krallen ganz schön Lärm auf dem Boden machen. Wer einen Igel schonmal draußen in der Dunkelheit gesehen oder vielmehr gehört hat weiß, dass Igel nicht unbedingt die leisesten Tiere sind. Da wird geraschelt oder auch schonmal laut geschmatzt. Und seine Schnauze ist ganz schön lang.

Spätestens wenn die Temperaturen in den Minusbereich gehen ist es für Igel Zeit den Winterschlaf zu beginnen. Der Igel sollte bis dahin ein Gewicht von mindestens 500 g erreicht haben. In der Natur sucht er sich einen Unterschlupf wie z.B. einen Laubhaufen. In seiner Pflegestelle wird er ein Häuschen im Garten bekommen. Da wird ihm dann weiterhin Wasser und Futter angeboten. Aber wie merkt man dann, dass der Igel in den Winterschlaf gegangen ist? Wenn er das Futter nicht mehr anrührt, wird er vermutlich schlafen. Zwischendurch wird die Familie natürlich nach ihm sehen. Und im besten Fall wacht er dann im März oder April wieder auf und kann ausgewildert werden.

 

 

 

Wir bauen ein Haus

Zu Besuch auf der Mitmach-Baustelle

Noch bevor es losging bekamen alle Helme, Westen und Handschuhe. So sahen wir den Bauarbeitern schonmal sehr ähnlich.

Um zu wissen, wo das Haus stehen soll, haben die Kinder den Grundriss des Dachstuhls mit einer Kelle nachgezeichnet. So wussten alle, dass dort die erste Mauersteinreihe gebaut werden muss. An einer Stelle mussten sie besonders aufmerksam sein. Denn dort, wo die Türe sein soll, wird nicht gemauert. Auch für die Fenster wurde ein Loch gelassen.

Natürlich wurde unser Haus aus richtigen Ziegelsteinen gebaut. Damit sie auch gut zusammen halten, haben die Kinder aus Wasser und Sand Mörtel angemischt. Der Mörtel wurde dann gleichmäßig mit einer Kelle auf den Steinen verteilt und glatt gestrichen. Danach kam etwas versetzt die nächste Steinreihe.

„Wenn du mörtelst, kann ich steinen.“

Nachdem die Mauern sicher standen, kam das Richtfest. So wird es genannt, wenn der Dachstuhl auf das fertig gemauerte Haus kommt. Dieser wird dann mit einem bunten Kranz geschmückt. So weiß jeder, dass es nicht mehr lange dauert und das Haus bald fertig ist.

„Schade, dass die das Haus erst schön machen und dann nehmen sie die Blumen wieder weg.“

Dann ging es endlich ans Dach decken. Die Dachpfannen wurden nacheinander auf den Dachstuhl gelegt. Wenn man genauer hinsieht, kann man entdecken, dass die Pfannen eine kleine Nut haben. Genau in diese wird eine neue Dachpfanne gelegt. Sie geben sich Stabilität und halten das Dach zusammen.

 

Auf einer Baustelle gibt man besonders auf sich und die anderen acht. Die Kinder haben sich gegenseitig unterstützt und haben gesehen, wenn jemand Hilfe braucht. Wenn Steine zu schwer wurden, haben sie sich das Tragen geteilt. Wenn Schubkarren umfielen, haben sie sich geholfen sie wieder aufzustellen. Schwere Eimer wurden gemeinsam getragen. War jemand zu klein, um aufs Dach zu gelangen, waren größere Kinder da um zu helfen. Die Kinder haben sich gegenseitig gelobt und waren manchmal sogar selbst erstaunt, was andere so können. Der Zusammenhalt der Gruppe war merklich da und jeder konnte von den einzelnen Stärken profitieren. So entstand ganz von allein eine Dynamik, in der jeder seinen Platz hatte.

 

 

 

 

Pazuru für die Voschulkinder

Wer jagt Tiger Pazu in die Flucht?

Vor den Sommerferien durften die Vorschulkinder beim Pazuru-Training mitmachen. „Pazuru nutzt Kampfkunst als Medium zur Vermittlung von Sozialkompetenzen wie Respekt, Disziplin oder Teamwork.“ Und so haben die Kinder in den vier wöchentlichen Stunden Themen besprochen wie ‚Gefühle erkennen und zeigen‘, ‚Wo gehe ich hin wenn ich Hilfe benötige?‘, ‚Ich gehe nicht mit jedem mit‘ und ‚Nein sagen‘. Zudem konnten sich die Kinder bei Bewegungsspielen aufwärmen und austoben, sowie mit spielerischen Elementen ihre Stärke messen.

In der letzten Trainingsstunde wurde noch ein Freiwilliger für das Tiger Pazu Kostüm gesucht und da unsere Kita Leitung Ivonne für jeden Spaß zu haben ist, ist sie schnell mal in die Tigerrolle geschlüpft.

Tiger Pazu ist auf die Kinder zugegangen und hat versucht, sie mit sich zu nehmen. Die Kinder sollten sich wehren und ganz laut „NEIN“, „HALT“ oder „STOPP“ rufen. Natürlich wussten sie anfangs nicht, wer in dem Kostüm steckte. Sie haben sich alle ganz mutig gegen den Tiger durchgesetzt. Irgendwann kam ihnen aber das Gesicht in dem Tigerkopf doch bekannt vor und dann war Ivonne auch schnell enttarnt.

Zuletzt konnten die Kinder noch zeigen, wie stark sie sind und was sie gelernt haben. So durfte jede/r ein Holzbrett mit der Kante der Hand durchschlagen.

Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine Teilnehmerurkunde. Das war eine tolle Erfahrung, aus der die Kinder stolz und gestärkt hervorgingen.

Wir feiern Karneval

Helau und Alaaf!

Dieses Jahr haben wir Karneval eine richtige Sause gefeiert. Die Kinder durften an allen Tagen verkleidet kommen und sich in der Kita die Gesichter schminken lassen. Aber das war natürlich noch nicht alles!

Nachdem die meisten Karnevalszüge dieses Jahr wieder abgesagt wurden und wir festgestellt haben, dass unsere kleinere Kinder noch nie auf einem Zug waren, haben wir kurzer Hand an Altweiber unseren eigenen kleinen Karnevalszug verwirklicht. Nach einem ausgiebigen Berliner-Frühstück sind wir mit einem geschmückten Bollerwagen zum nahegelegen Sportplatz gelaufen (den wir netterweise mitnutzen dürfen) und sind dort mit Musik durch die Kinder gezogen, die sich links und rechts aufgestellt hatten. Dabei wurde natürlich die heiß geliebte Kamelle geworfen und von den Kindern freudig eingesammelt. Wir konnten es uns auch nicht nehmen lassen noch mit einer Polonaise um den Sportplatz zu laufen.

Am Rosenmontag ging es dann mit der Feierei weiter. Die Party startete schon mit einem besonderen Frühstück und zu Karnevalsmusik konnte getanzt und getobt werden. Jedes Kind hatte die Möglichkeit der Gruppe sein Kostüm zu präsentieren. Außerdem galt es noch einen Geschicklichkeits-Parcours zu überwinden. Die ein oder andere süße Leckerei durfte natürlich nicht fehlen. Also eins ist klar – jeck sein können wir gut!

Unser Weihnachtsdorf

Ein Weihnachtsduft liegt in der Luft

Dieses Jahr hatte der Elternrat eine ganz besondere Idee: Ein Weihnachtsdorf mit selbst gemachten und gebastelten Sachen. Und so haben fleißige Eltern und das Erzieher-Team die Vorweihnachtszeit genutzt um tolle Sachen herzustellen. Am Tag selber wurden die Holzhäuschen in unserem Garten mit Lichterketten und Tannenzweigen weihnachtlich geschmückt. Ab 14 Uhr durften die Eltern dann bis in den späten Nachmittag die Stände mit diversen Leckereien wie gebrannten Mandeln, Schoko-Crossies, Punschgewürz oder Apfelsaft von unseren eigenen Apfelbäumen, Weihnachtsbaumanhängern, Vogelfutter, dekorativen Teelichtern und vielem mehr besuchen und natürlich fleißig kaufen. Wem kalt wurde, der hatte die Möglichkeit sich bei einem Becher heißen Punsch am Feuer zu wärmen. Das Wetter hat es auch gut mit uns gemeint und so entstand eine gemütliche, vorweihnachtliche Atmosphäre. Der Erlös kam der Elternratskasse zu Gute und wird zum Beispiel für Geburtstagsgeschenke für die Mitarbeiter eingesetzt. Eine rundum gelungene und tolle Aktion, die bestimmt wiederholt wird.

     

Aus alt mach neu

Unser Bauwagen

Jahrelang hat uns der Bauwagen als Stauraum für das Sandspielzeug im Garten gedient, aber Wind und Wetter sind nicht ganz ohne Spuren an ihm vorbei gegangen. Und so stellte sich die Frage: Was tun mit dem guten Stück? Schnell war klar, trennen wollen wir uns von dem stillgelegten Gefährt auf keinen Fall.

Vorher

 

Also blieb nur noch eine Generalüberholung. Wie gut, dass die Vorschuleltern den Bauwagen als Abschied-Projekt unter ihre Fittiche genommen haben. Zuerst wurde der Bauwagen jedoch professionell in Stand gesetzt. Er wurde neu abgedichtet, erhielt einen neuen Fußboden, neue Fenster und eine umlaufende hölzerne Treppe. Sowohl innen als auch außen gab es einen neuen Anstrich bzw. eine neue Verkleidung.

Außen fast fertig

 

Die Kinder konnten jeden Tag die Arbeiten und den Fortschritt bestaunen.

Uns so sieht’s von innen aus

 

Und dann haben sich die Vorschulkinder und deren Eltern an die Verschönerung von innen gemacht und aus dem einst eher pragmatischen Bauwagen einen Wohlfühl-Ort zum Lesen, Kuscheln, Malen oder einfach nur Verweilen gestaltet. Wer möchte es sich da nicht auch mit einem Buch in der Hand auf einem der Kissen gemütlich machen?

Auf der Suche nach dem Echo

Wer kennt Räuber Ratte?

Wer die Geschichte kennt, der weiß, dass das ECHO in diesem Abenteuer eine ganz wichtige Rolle spielt. Aber wer oder was ist eigentlich dieses ECHO? Wie stellten währen des Lesens fest, dass jeder da seine ganz eigene Vorstellung hat. Von rund und wirbelig bis schwarz mit Hörnern war alles dabei.

Also packten wir Proviant, Entdeckerfreude und Mut ein und machten uns auf den Weg ins Lochbachtal. Unterwegs stellten wir uns immer wieder die Frage: „Wie sieht das Echo wohl aus? Kann es sich bewegen? Wo wohnt es? Verfolgt es uns? Ob es wohl groß ist?“

Immer wieder entdeckten wir Zeichen und Hinweise, denen wir mutig folgten. Zum Glück stellten wir fest, dass wir uns, wenn wir zusammen blieben, nicht zu fürchten brauchten. Das war auch gut so, denn von Zeit zu Zeit fühlten wir uns tatsächlich vom Echo verfolgt – entdeckten wir es doch in einem Gulli, einem Tal und einer Unterführung.


25 Jahre Kita Dürerstraße

Wir feiern Jubiläum!

Seit 25 Jahren gibt es sie nun, unsere Kindertagesstätte Dürerstraße in Solingen Wald. Viele Familien sind in ihr ein- und ausgegangen, viele Kinder haben sich von kleinen Zwergen zu selbstständigen Vorschulkindern entwickelt. Und von Tag eins mit dabei ist unsere liebe Erzieherin „Conny“ aus der Schneckengruppe. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen diesen Tag zu feiern. Uns so haben sich alle Kinder und Erzieherinnen in der Halle an einer riesigen Tafel mit Conny als Ehrengast zusammengesetzt und es gab für alle ein Stück von der tollen Jubiläumstorte. Mit Musik, Tanz und jeder Menge Konfetti wurde dann noch ein bisschen weiter gefeiert.

 

 

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